Der erfolgreiche Hollywood-Schauspieler Matthew McConaughey hielt 2015 eine motivierende und inspirierende Rede vor den Absolventen der Universität von Houston in Texas. Ungewöhnlich offen und privat gab der spätere Oscar-Gewinner den Studenten wichtige Lebensweisheiten mit auf den Weg. In seiner Motivationsrede zeigt er 13 Lebensregeln auf, die jedem Menschen helfen können, ein erfüllteres und nach eigenen Maßstäben sinnvolles Leben zu führen: Über falsche Vorstellungen vom Glück, die Bedeutung eigener Maßstäbe für Erfolg, den Prozess der Eliminierung, sich selbst keine Grenzen zu setzen und wie wichtig es ist, Verpflichtungen mit sich selbst einzugehen. Dabei gibt er in persönlichen Einblicken Wegweiser und Ansätze weiter, die er auf seinem Weg gelernt hat. „Sie stehen Ihnen zur Verfügung, …um sie in Ihrem eigenen Leben anzuwenden, auf Ihre eigene Art und Weise, wenn Sie das möchten“, sagte Matthew McConaughey dem Abschlussjahrgang 2015 der Universität von Houston. Lesen Sie hier die zentralen Aussagen seiner Motivationsrede.
Philosophie im Film-Klassiker „Matrix“: Was ist Wirklichkeit?
Der Science-Fiction-Film „Matrix“ ist eine exzellente Mischung aus fesselnder, intelligenter Handlung, spektakulären Action-Szenen und Philosophie. Das zentrale Motiv in „The Matrix“ ist die philosophische Frage: Was ist Wahrheit? Können wir unserer Wahrnehmung trauen? Unterliegt die menschliche Erkenntnis Täuschungen? Ist unsere Umwelt nur eine Illusion? Vor kurzem ist der vierte Teil der Reihe „Matrix Resurrections“ erschienen. Höhepunkt der Reihe bleibt der erste Blockbuster der Geschwister Wachowski aus dem Jahr 1999, der mit philosophischen und theologischen Andeutungen gespickt ist. Aus der Erkenntnistheorie Descartes, Gedanken über künstliche Intelligenz, Platons Höhlengleichnis, dem Zen-Buddhismus und der Bibel. Im Zentrum steht die Suche nach Wahrheit, Freiheit und vor allem die Frage: was ist die Wirklichkeit? Was die Matrix wirklich ist und welche Philosophie dahintersteht, lesen Sie hier.