Der Ausdruck memento mori, „Gedenke zu sterben“, aus dem mittelalterlichen Mönchslatein bringt es auf den Punkt: Wir müssen uns der Kürze und der Endlichkeit dieses Lebens, unserer Sterblichkeit und dem Tod als Bestandteil des Lebens bewusst werden. Der Tod ist sicher, nur die Stunde des Todes bleibt ungewiss. Doch dieses Bewusstwerden der Vergänglichkeit soll uns keine Angst machen. Sondern uns vielmehr dazu motivieren, unser eigenes Leben aktiv zu gestalten und unsere begrenzte Zeit sinnvoll zu nutzen.
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InterviewsTod
Podcast-Interview mit Nicoletta Unico: „Wie eine Nahtoderfahrung mein Leben veränderte“
by HofelichWer Nicoletta Unico (Pseudonym) kennenlernt, trifft auf eine sehr offene, selbstbewusste und lebenslustige Frau. Niemand ahnt auf den ersten Blick, was die Mutter von zwei Teenager-Kindern – die leidenschaftlich gern …
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Gute Vorsätze haben an Sylvester Hochkonjunktur. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Doch die Halbwertszeit der guten Vorsätze währt meist nicht lange und viele geben es sukzessive auf, ihre neuen …
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Lassen Sie sich inspirieren von handverlesenen und motivierenden Zitaten, Sprüchen und Lebensweisheiten zum Sinn des Lebens aus Philosophie, Literatur und Psychologie: Von Aristoteles, Seneca, Oscar Wilde, Baruch de Spinoza, Friedrich Nietzsche, Mark Twain, …
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Trotz Kriegen, Krisen und Konjunktursorgen bewerten die Menschen in Deutschland ihre Zufriedenheit gemessen am Lebensstandard auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 noch mit einer 2-. Das zeigt der neu …