Freiheit ist nicht alles, aber ohne Freiheit ist alles nichts. Zitate wie dieses zeigen, wie wichtig Freiheit und Selbstbestimmung sind – nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für jeden einzelnen von uns. Vor allem, wenn es darum geht, den eigenen Lebensweg zu gehen und seinen eigenen Sinn des Lebens zu verwirklichen. Dabei hat Freiheit nichts mit Anarchie oder dem rücksichtslosen Ausleben aller Wünsche zu tun. Sondern mit verantwortungsvollem Handeln sowie Rücksicht und Respekt gegenüber uns selbst und anderen. Die Freiheit fordert uns auch, das Beste aus unseren Umständen zu machen, aus der Vielzahl der Möglichkeiten auszuwählen, um unseren eigenen sinnerfüllten Lebensweg zu gehen. Lassen Sie sich inspirieren von zeitlosen Zitaten und Lebensweisheiten von Jean-Jacques Rousseau, Viktor Frankl, Perikles, Albert Camus, Konfuzius, Jean Paul, Jim Morrison und vielen mehr.
Freiheit
7 Tipps gegen Corona-Depressionen: So stärken Sie die Psyche und kommen gut durch den zweiten Lockdown
Der zweite Lockdown fordert seinen Preis. In Isolation machen sich Lagerkoller, Langeweile, Boreout, Sinnkrisen, Existenzängste und Unsicherheit breit. Nachdem das Corona-Jahr 2020 bereits große Anforderungen an unsere Psyche gestellt hat, setzt sich diese Never Ending Story auch in 2021 weiter fort. Auf der einen Seite steht die Hoffnung auf baldige Entspannung der Situation durch Impfstoffe. Auf der anderen Seite sorgen Lieferengpässe, neue aggressive Virusvarianten und immer schärfere Lockdown-Regeln mit ungewisser Dauer für psychische Belastungen, wirtschaftlichen Druck und Existenzängste. Statt zu resignieren, müssen wir versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen. Die folgenden 7 Tipps helfen, die Auswirkungen von Social Distancing, Ausgangssperren und Isolation besser in den Griff zu kriegen und psychische Stabilität zu sichern.
Lagerkoller, Boreout und Quarantäne Blues: Der Umgang mit der Corona-Krise stellt jeden Einzelnen von uns vor große Herausforderungen. Der notwendige Stillstand des öffentlichen Lebens, das Abschotten und Distanzieren fordern ihren Preis. Je länger er dauert, desto größer werden psychische Probleme, wirtschaftlicher Druck und Existenzängste. Doch statt zu resignieren, müssen wir versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen. Effektive Tipps gegen den Lagerkoller helfen, die schlimmsten Auswirkungen von Social Distancing, Ausgangssperren und Isolation in den Griff zu kriegen. Und psychische Stabilität zu sichern. Zudem kann man die Zeiten der Stille nutzen, um zu erkennen, was im Leben wirklich wichtig ist. Oder wie Viktor Frankl sagt: „Äußere Krisen bedeuten die große Chance, sich zu besinnen.“
Interview mit Lea Rieck: „Sag dem Abenteuer, ich komme: Wie ich mit dem Motorrad die Welt umrundete und was ich von ihr lernte“
Mit einem Solo-Trip auf zwei Rädern rund um den Globus hat sich Lea Rieck einen Lebenstraum erfüllt. 2016 kündigte die Münchener Journalistin ihren sicheren Job als Redakteurin und brach mit dem Motorrad im Alleingang zu einer Weltreise auf: Achtzehn Monate, fünfzig Länder, sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer. Ihr im März 2019 erschienenes Buch „Sag dem Abenteuer, ich komme: Wie ich mit dem Motorrad die Welt umrundete und was ich von ihr lernte“ stand 10 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Im Interview erklärt Lea Rieck, wie sie den Mut zu diesem Abenteuer fand, wie die Reise ihr Leben verändert hat und warum es so wichtig ist, seinen wahren Lebensträumen zu folgen.
Perfekte Symbiose aus philosophischem Sachbuch und humorvollem Roman, mit Witz und Tiefgang: Das 1977 in Italien und 1986 erstmals in deutscher Sprache veröffentlichte Buch „Also sprach Bellavista“ hat den Ex-IBM-Manager Luciano De Crescenzo weltweit berühmt und zu einem wichtigen zeitgenössischen Autor Italiens gemacht. Das Werk war der Auftakt von über 25 weiteren internationalen Bestsellern des Neapolitaners. Sein Erfolgsrezept: Komplexe philosophische Gedanken in verständlicher Sprache zu formulieren, einen aktuellen Bezug herzustellen und sie so für die breite Masse zugänglich und attraktiv zu machen. Gewürzt mit Humor und einer Prise Ironie belegt er philosophische Erkenntnisse mit liebevoll-kritischen Anekdoten aus dem chaotischen Umfeld seiner Heimatstadt Neapel. Seine zentralen Themen: Die Gegensätze zwischen Liebe und Freiheit, die Mentalitätsunterschiede Nord- und Süditaliens, Kritik an Konsum und Machstreben.