Die zentrale Frage in Albert Camus Werk „Der Mythos des Sisyphos“ lautet: Wie kann der Mensch in einer absurden Welt Sinn finden? Für den Nobelpreisträger und Existenzialisten befindet sich der Mensch ohne Gott und ohne die Aussicht, nach dem Tod weiter zu existieren, zunächst in einer absurden Situation. Das Absurde besteht für Camus in dem Spannungsverhältnis zwischen der Sinnlosigkeit der Welt und der Sehnsucht des Menschen nach Selbstverwirklichung. Statt resigniert aufzugeben fordert Camus dazu auf, das Absurde anzunehmen und dagegen zu revoltieren. So kann der Mensch schließlich zur Freiheit finden.
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