Carpe Diem, pflücke den Tag! Das Zitat von Horaz ist längst zum geflügelten Wort geworden. Doch was heißt und bedeutet es wirklich? Ist die richtige Übersetzung „Nutze den Tag“, „Genieße den Tag“ oder verbirgt sich dahinter der Appell „Mach was aus Deinem Leben“? Was steckt hinter der Kraft des Augenblicks? Nur allzu oft leben wir zu sehr in der Vergangenheit und in der Zukunft, aber zu wenig in der Gegenwart. Wir leben unseren Alltag oft in Monotonie und Routine, als käme das richtige Leben irgendwann später. Wir müssen lernen, öfter wieder bewusst im Hier und jetzt zu leben. Mit mehr Achtsamkeit. Denn das Glück lässt sich nur im Zauber des Augenblicks erfahren und spüren. Wie Sie den Augenblick richtig nutzen, erfahren Sie hier. Carpe Diem!
"Carpe diem"
Einen echten Sinn im Leben zu finden ist eine wichtige Grundlage für Zufriedenheit und Glück. Vielen Menschen fällt es jedoch nicht leicht, die Fragen „Was ist der Sinn des Lebens für mich persönlich?“, „Warum bin ich hier?“ oder „Was ist der Zweck meines Daseins“ zu beantworten. Doch genau das ist immens wichtig für ein erfülltes Leben. Der Philosoph Friedrich Nietzsche bringt es auf den Punkt: „Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“ Oder wie Mark Twain sagt: „Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, WARUM!“. Erfahren Sie hier 6 wertvolle Tipps, wie Sie dieser Antwort näher kommen.
Der Mensch steckt in der hedonistischen Tretmühle fest. Er strebt sein Leben lang nach Glück, doch kaum hat er es erreicht, fliegt es schon wieder davon. Nach einem positiven Lebensereignis, das uns mit Glücksgefühlen überflutet, kehren wir bald wieder zu unserem emotionalen Normalzustand zurück. Glück ist kein Dauerzustand. Denn wir gewöhnen uns rasch an die Dinge oder neuen Lebensumstände, die uns glücklich machen, so schön sie auch sein mögen. Wie ein Hamster im Rad müssen wir uns ständig abstrampeln, um glücklicher zu werden, kommen aber letztendlich nicht vom Fleck. Kaum ist ein neues Ziel erreicht, schleicht sich die Gewohnheit ein und eine neues, höheres Ziel muss her. Wir sind gefangen in der Endlosschleife eines immer höher, weiter schneller Modus, bei dem letztendlich das wahre Leben auf der Strecke bleibt. Doch es gibt effektive Möglichkeiten, wie der Ausstieg aus der hedonistischen Tretmühle gelingen kann.
Wer motivierende, spannend lesbare und praktisch anwendbare Literatur zum Thema positives Denken sucht, kommt an Dale Carnegie nicht vorbei. Auch 80 Jahre nach der Erstveröffentlichung seines Buches „Sorge dich nicht – lebe!“ sticht es wie ein Leuchtturm aus der Flut zahlreicher Neuerscheinungen zu diesem Thema hervor. Ohne Zweifel gilt es als zeitloser Klassiker und Standardwerk für positives Denken und mehr Erfolg im Leben. Auch Dale Carnegie selbst ist das Musterbeispiel eines erfolgreichen amerikanischen „Selfmade-Man“: aus ärmlichen Verhältnissen stammend, hat er sich aller widrigen Umstände zum Trotz aus eigener Kraft zum internationalen Bestseller Autor hochgearbeitet. Bis heute wurden Carnegies Bücher in 38 Sprachen übersetzt und weltweit über 50 Millionen Exemplare verkauft.
Die besten zehn Artikel über Sinn, Philosophie, Glück, Liebe und Motivation aus fünf Jahren SinndesLebens24 auf einen Blick. Unter dem Motto „Sinn suchen und Glück finden“ rief Wirtschaftsjournalist Markus Hofelich am 14. April 2016 das Online-Magazin ins Leben. Bisher sind bisher knapp 300 Beiträge erschienen, davon 85 Interviews mit renommierten Experten und Bestseller-Autoren. Insgesamt verzeichnete SinndesLebens24 laut Google Analytics bis heute über 1 Mio. Seiten-Aufrufe und rund 660.000 Nutzer. Lassen Sie sich hier inspirieren von den Top Ten der besten und meistgelesenen Artikel.
„Der Club der toten Dichter“ ist ein oscarprämierter Film-Klassiker über Schüler eines erzkonservativen Elite-Internats, die im Spannungsfeld zwischen Strenge, Disziplin und Autorität sowie Freiheit, Phantasie und Selbstentfaltung stehen. Der neue Englischlehrer John Keaton bringt frischen Wind in die angestaubte Lehranstalt. Mit Charisma und unkonventionellen Methoden fordert er die Schüler zu freiem Denken und eigenständigem Handeln auf. Keaton ermutigt sie, ihre Begabungen zu erforschen und etwas aus ihrem Leben zu machen. Doch schnell zieht er damit die Kritik des Lehrerkollegiums auf sich und ein Unglück bahnt sich an. Das zentrale Thema des Films, der Konflikt zwischen der konservativen Schulleitung und den nach Selbstentfaltung strebenden Jungen, hat auch knapp 30 Jahre nach dem Erscheinen nichts an Aktualität verloren.Lassen Sie sich hier inspirieren vom Inhalt und den besten Zitaten.
Interview mit Lea Rieck: „Sag dem Abenteuer, ich komme: Wie ich mit dem Motorrad die Welt umrundete und was ich von ihr lernte“
Mit einem Solo-Trip auf zwei Rädern rund um den Globus hat sich Lea Rieck einen Lebenstraum erfüllt. 2016 kündigte die Münchener Journalistin ihren sicheren Job als Redakteurin und brach mit dem Motorrad im Alleingang zu einer Weltreise auf: Achtzehn Monate, fünfzig Länder, sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer. Ihr im März 2019 erschienenes Buch „Sag dem Abenteuer, ich komme: Wie ich mit dem Motorrad die Welt umrundete und was ich von ihr lernte“ stand 10 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Im Interview erklärt Lea Rieck, wie sie den Mut zu diesem Abenteuer fand, wie die Reise ihr Leben verändert hat und warum es so wichtig ist, seinen wahren Lebensträumen zu folgen.
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