Die zehn besten Artikel auf SinndesLebens24

by Hofelich

Die besten zehn Artikel über Sinn, Philosophie, Glück, Liebe und Motivation aus fünf Jahren SinndesLebens24 auf einen Blick. Unter dem Motto „Sinn suchen und Glück finden“ rief Wirtschaftsjournalist Markus Hofelich am 14. April 2016 das Online-Magazin ins Leben. Bisher sind bisher knapp 300 Beiträge erschienen, davon 85 Interviews mit renommierten Experten und Bestseller-Autoren. Insgesamt verzeichnete SinndesLebens24 laut Google Analytics bis heute über 1 Mio. Seiten-Aufrufe und rund 660.000 Nutzer. Lassen Sie sich hier inspirieren von den Top Ten der besten und meistgelesenen Artikel.

1. Was ist der Sinn des Lebens? Die besten Antworten

 

Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Diese brennende Frage beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Warum sind wir hier? Welche Rolle spielen Gott, Zufall, Schicksal oder Bestimmung? Welchen Sinn hat die Existenz an sich? Wie gebe ich meinem eigenen Leben Sinn? Letztendlich muss jeder Mensch die Antwort selbst für sich herausfinden. Aber wie? Ein Blick auf die wichtigsten Lebensweisheiten und Zitate aus Philosophie, Religion und Psychologie geben uns Orientierung dabei, wie wir das Beste aus unserem Leben machen können. Das Ziel: Sinn suchen und Glück finden! 

 

2. Was ist Liebe wirklich? Und wie wir wahre Liebe finden können

 

Was ist Liebe wirklich? Zweifelsohne ist sie die stärkste Form der Zuneigung zu anderen Menschen, geprägt von innigen Gefühlen, Sympathie, echter Wertschätzung und tiefer Verbundenheit. Ihre wichtigste Basis sind Selbstliebe und Empathie. Die Sehnsucht nach wahrer Liebe ist das stärkste Streben im Menschen. Sie geht über die intensive Leidenschaft und Zärtlichkeit eines Liebespaares weit hinaus. Die Liebe ist auch die wichtigste treibende Kraft hinter jedem kreativen Schaffensprozess, hinter jedem Ziel, Ideal und jeder Lebensaufgabe, die tief aus dem Herzen kommt. Letztendlich ist sie die grundlegende Basis für ein glückliches und sinnerfülltes Leben. Oder wie Dietrich Bonhoeffer sagt: „Da, wo Liebe ist, ist der Sinn des Lebens erfüllt“. Um wahre Liebe zu finden, in sich selbst und anderen, gibt es wichtige Voraussetzungen.

 

3. Jean-Paul Sartre: „Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt“

 

Es gibt keinen Gott, kein Leben nach dem Tod und das Leben an sich hat keinen Sinn. Von dieser schwarzen Vorstellung geht der Existentialismus aus, eine philosophische Strömung, die in den 1940er Jahren in Frankreich begann und die Sinnfrage in den Mittelpunkt stellt. Die positive Message: Auch wenn das Leben an sich sinnlos ist, so können wir selbst dem eigenen Leben einen Sinn geben und im Leben bestehen. Der Philosoph und Schriftsteller Jean-Paul Sartre war ein zentraler Vertreter des Existenzialismus und einer der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Er sagt: Existieren heißt, sein eigenes Leben zu schaffen.

 

4. Carpe Diem – Nutze den Tag, aber richtig!

 

Carpe Diem, pflücke den Tag! Das Zitat von Horaz ist längst zum geflügelten Wort geworden. Doch was heißt und bedeutet es wirklich? Ist die richtige Übersetzung „Nutze den Tag“, „Genieße den Tag“ oder verbirgt sich dahinter der Appell „Mach was aus Deinem Leben“? Was steckt hinter der Kraft des Augenblicks? Nur allzu oft leben wir zu sehr in der Vergangenheit und in der Zukunft, aber zu wenig in der Gegenwart. Wir leben unseren Alltag oft in Monotonie und Routine, als käme das richtige Leben irgendwann später. Wir müssen lernen, öfter wieder bewusst im Hier und jetzt zu leben. Mit mehr Achtsamkeit. Denn das Glück lässt sich nur im Zauber des Augenblicks erfahren und spüren. Wie Sie den Augenblick richtig nutzen, erfahren Sie hier. Carpe Diem!

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5. Selbstzweifel überwinden und Selbstbewusstsein stärken

 

Der Selbstzweifel ist der größte Feind des Menschen. Er bremst unser Selbstbewusstsein, unsere Motivation, Risikobereitschaft und unseren Enthusiasmus, sich mit ganzer Kraft auf etwas einzulassen oder es zumindest zu versuchen. Und schwächt unser Selbstvertrauen sowie die wertvolle Eigenschaft, sich positiv auf die Herausforderungen des Lebens einzulassen. Damit beraubt uns der Zweifel letztendlich auch der Möglichkeit, unsere Talente und Potenziale zu entfalten, die eigene Größe zu entdecken und weiter zu wachsen. Doch der Kampf gegen die Selbstzweifel kann gelingen: Wenn wir uns die dahinter stehenden Mechanismen bewusst machen, uns selbst erkennen und annehmen, wie wir wirklich sind und uns auf unsere Stärken fokussieren. Dann steigt auch unser Selbstvertrauen immer weiter an. Hier erfahren Sie die wichtigsten Ursachen und Gedankenmuster von Selbstzweifeln. Und vor allem die effektivsten Lösungen, wie wir unsere Selbstzweifel überwinden und das Selbstbewusstsein stärken können.

 

6. Warum glaubt der Mensch? Gott im Fokus der Wissenschaft

 

Der Glaube an Gott ist universal verbreitet, er findet sich in unterschiedlichsten Ausprägungen zu allen Zeiten, auf der ganzen Welt. Doch warum glaubt der Mensch? Woher kommt diese Sehnsucht nach einer übergeordneten Kraft, einer transzendenten Wesenheit? Rein rational lässt sich weder die Existenz Gottes, noch dessen Nicht-Existenz beweisen. Doch ist die universelle Verbreitung des Gottesgedankens kein Hinweis darauf, dass es Gott wirklich gibt? Und das intuitive Spüren einer höheren Wesenheit in uns selbst? Oder durch Meditation und Trance hervorgerufene Gipfelerlebnisse des Eins-Seins mit allem? Religionspsychologen, Hirnforscher und Evolutionsbiologen versuchen, den Ursachen des Gottes-Glaubens wissenschaftlich auf die Spur zu kommen.

 

7. Glück finden in der griechischen Philosophie

 

Das Glück spielte bei den griechischen Philosophen der Antike eine wichtige Rolle. Aristippos, Platon, Sokrates, Aristoteles, Epikur, der Stoikers Zenon und viele weitere gingen in ihren Texten und Lehren der Frage nach: Was ist das Glück? Was zeichnet ein glückliches Leben aus? Wie kann ich es erreichen? Das Spektrum der philosophischen Wege zum Glück reicht von Lust, Vernunft, Ethik und dem Streben nach dem Guten über Weisheit bis hin zur Selbstverwirklichung. Im Zentrum stand dabei auch der glückselige Zustand der Eudaimonie, ein ausgeglichener Gemütszustand als Ergebnis einer gelungenen Lebensführung nach ethischen Grundsätzen. Lassen Sie sich inspirieren von den wichtigsten Glücks-Definitionen und Glücks-Tipps der griechischen Philosophie und den besten Zitaten.

 

8. Selbstverwirklichung: Werde der, der Du bist!

 

Selbstverwirklichung und der Sinn des Lebens. Die besten Tipps aus Psychologie und Philosophie.

Die Selbstverwirklichung spielt bei der Suche nach dem Sinn des Lebens eine zentrale Rolle. Doch was genau bedeutet es, sich selbst zu verwirklichen? Nach Abraham Maslow hat die Selbstverwirklichung zum Ziel, das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen und die individuell gegebenen Möglichkeiten und Talente möglichst umfassend auszuschöpfen. Dabei geht es sowohl in der Psychologie, als auch in der Philosophie jedoch nicht um kalten Egoismus oder ein rücksichtsloses Durchsetzen eigener Interessen. Sondern vielmehr um Selbstentfaltung, die immer im Einklang mit ethischen Wertvorstellungen, Altruismus und einem guten zwischenmenschlichen Umgang steht. Zweifelsohne ist die menschliche Natur auf Selbstverwirklichung angelegt. Wer danach strebt, gibt seinem Leben Aufgabe, Ziel und Richtung. Deswegen: „Werde der, der Du bist!“, wie Friedrich Nietzsche den griechischen Lyriker Pindar zitiert.

 

9. Die Hedonistische Tretmühle: Wege aus der Glücksfalle

 

Der Mensch steckt in der hedonistischen Tretmühle fest. Er strebt sein Leben lang nach Glück, doch kaum hat er es erreicht, fliegt es schon wieder davon. Nach einem positiven Lebensereignis, das uns mit Glücksgefühlen überflutet, kehren wir bald wieder zu unserem emotionalen Normalzustand zurück. Glück ist kein Dauerzustand. Denn wir gewöhnen uns rasch an die Dinge oder neuen Lebensumstände, die uns glücklich machen, so schön sie auch sein mögen. Wie ein Hamster im Rad müssen wir uns ständig abstrampeln, um glücklicher zu werden, kommen aber letztendlich nicht vom Fleck. Kaum ist ein neues Ziel erreicht, schleicht sich die Gewohnheit ein und eine neues, höheres Ziel muss her. Wir sind gefangen in der Endlosschleife eines immer höher, weiter schneller Modus, bei dem letztendlich das wahre Leben auf der Strecke bleibt. Doch es gibt effektive Möglichkeiten, wie der Ausstieg aus der hedonistischen Tretmühle gelingen kann.

 

10. Memento Mori: Die begrenzte Zeit sinnvoll nutzen

 

Der Ausdruck memento mori, „Gedenke zu sterben“, aus dem mittelalterlichen Mönchslatein bringt es auf den Punkt: Wir müssen uns der Kürze und der Endlichkeit dieses Lebens, unserer Sterblichkeit und dem Tod als Bestandteil des Lebens bewusst werden. Der Tod ist sicher, nur die Stunde des Todes bleibt ungewiss. Doch dieses Bewusstwerden der Vergänglichkeit soll uns keine Angst machen. Sondern uns vielmehr dazu motivieren, unser eigenes Leben aktiv zu gestalten und unsere begrenzte Zeit sinnvoll zu nutzen.

 

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