SinndesLebens24 feiert heute sein 5-jähriges Jubiläum. Am 14. April 2016 rief Wirtschaftsjournalist Markus Hofelich das Online-Magazin für Sinn, Philosophie, Glück und Motivation ins Leben. Unter dem Motto „Sinn suchen und Glück finden“ sind bisher knapp 300 Beiträge erschienen, davon 85 Interviews mit renommierten Experten und Bestseller-Autoren. Insgesamt verzeichnete SinndesLebens24 über 1 Mio. Seiten-Aufrufe. Zu den Highlights zählten 2019 die Auszeichnung mit dem Münchener Blog-Award, die Aufnahme eines Beitrages in das Schulbuch „Abenteuer Ethik BW 3“, 2020 der Start eines eigenen Podcasts sowie 2021 ein Gastbeitrag von Markus Hofelich in einem Fachbuch des Wissenschaftsverlages Springer Nature.
Orientierung und Inspiration bei zentralen Fragen rund um den Sinn des Lebens
Am 14.04.2016 erschien der erste Beitrag auf SinndesLebens24, ein Buchtipp zum Klassiker „Die philosophische Hintertreppe“ von Wilhelm Weischedel. Seitdem wendet sich das Online-Magazin mit tiefgehenden Artikeln, Interviews und Essays an anspruchsvolle Sinn- und GlückssucherInnen.
Markenzeichen sind journalistisch ausgewogene und fachlich fundierte Beiträge, die in einem inspirierenden Stil geschrieben sind. Eingebettet in ästhetische Bilderwelten. Ziel und Mission ist es, dem Leser Orientierungshilfe bei der Suche nach Antworten auf fundamentale Fragen des Lebens zu geben. Rund um die Themen Sinn, Philosophie, Glück, Gott, Liebe und Tod.
85 hochkarätige Interviewpartner: Von Philosoph Richard David Precht bis zu Scorpions-Gründer Rudolf Schenker
Bisher sind knapp 300 Beiträge erschienen, davon 85 Interviews mit hochkarätigen Experten und spannenden Persönlichkeiten. Darunter Bestseller-Autoren wie Richard David Precht, Sebastian Fitzek, Eva-Maria Zurhorst, John Strelecky, Stefanie Stahl, Robert Betz, Axel Hacke, Sergio Bambaren und Hermann Scherer. Musiker wie Rudolf Schenker (Scorpions), Peter Schilling oder Konstantin Wecker. Aus dem Bereich Religion Margot Käßmann, Anselm Grün und Anselm Bilgri. Sowie aus der Wissenschaft Prof. Gerald Hüther, Dr. Rüdiger Dahlke, Prof. Angela Poech, Prof. Tatjana Schnell und Dr. Ulrich Ott.
Zahlen: Bisher über 1 Mio. Seiten-Aufrufe und 660.000 Nutzer auf SinndesLebens24
Insgesamt verzeichnet SinndesLebens24 laut Google Analytics bis heute über 1 Mio. Seiten-Aufrufe und rund 660.000 Nutzer. Aktuell besuchen pro Monat mehr als 20.000 unique Visitors das Online-Magazin. Auf Platz eins der meistgelesenen Beiträge steht der ausführliche Hintergrund-Artikel „Was ist der Sinn des Lebens – die besten Antworten“ mit über 95.600 Aufrufen. Das beliebteste Interview gab es mit John Strelecky „Sinn finden mit den Big Five for Life“. Gefolgt von Eva-Maria Zurhorst „Liebe Dich selbst – und es ist egal, wen Du heiratest“. Und Richard David Precht: „Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft“.
Bei der Leserschaft dominieren die Frauen leicht mit 54 Prozent. Über die Hälfte der Leser ist jünger als 35 Jahre, die stärkste Altersklasse liegt mit einem Anteil von rund 27 Prozent zwischen 25 und 34 Jahren. Seit 2018 ist SinndesLebens24 auch auf Instagram präsent, mit 225 Posts über 6.500 Followern und einer hohen Interaktionsrate von durchschnittlich 695 Likes pro Post in den letzen 12 Monaten.
Highlights: Münchener Blog-Award, Podcast, Gastbeitrag in wissenschaftlichem Fachbuch
- 2019 gewann SinndesLebens24 den Isarnetz Blog-Award in der Kategorie Coaching, Wohlbefinden und persönliche Entwicklung und zählt zu den zehn besten Blogs Münchens. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Messe MucDigital in der FOM Hochschule München statt.
- Im gleichen Jahr wurde ein Artikel von Markus Hofelich zum Thema „Glück und Moral – Erkenntnisse der Glücksforschung“ im Schulbuch „Abenteuer Ethik BW 3“ des C.C.Buchner Verlags veröffentlicht.
- Seit Sommer 2020 gibt es Beiträge und Interviews von SinndesLebens24 auch zum Hören. Der Podcast ist neben der Website (Link zur Podcast-Seite) auch über iTunes und Spotify abrufbar.
- In dem 2021 bei Springer Nature – einem der weltweit führenden Wissenschaftsverlage – veröffentlichten Buch „Viele Wege führen zum Glück – Experten stellen vor“ ist Markus Hofelich Teil des 15-köpfigen Autoren-Teams. Sein Beitrag trägt den Titel „Der Sinn des Lebens als Basis des Glücks“. Unter den Autoren befinden sich renommierte Experten wie Neurobiologe Prof. Gerald Hüther oder Wirtschaftswissenschaftler Prof. Karlheinz Ruckriegel.
Chefredakteur Markus Hofelich, SinndesLebens24: Mein persönlicher Antrieb
„Die brennenden Fragen rund um den Sinn des Lebens haben mich schon von klein auf fasziniert. Kontroverse Diskussionen im Religionsunterricht, erste Berührungspunkte mit griechischen Philosophen im Lateinunterricht. Eine Vorlesung über Existenzialismus an der Universität Sorbonne. Tiefe Gespräche mit Freunden und zahlreiche Bücher haben das Feuer in mir immer wieder angefacht.
Daraus entstand die Sehnsucht, die unzähligen Impulse zu sortieren und mehr Klarheit zu schaffen. Den Kern der Lebensweisheiten herauszudestillieren und daraus inspirierende Impulse zu schaffen, die für mich und für jeden anderen Menschen den persönlichen Weg zum Sinn des Lebens leichter machen“, sagt Markus Hofelich, Gründer und Chefredakteur von SinndesLebens24.
Nach fast 20 Jahren als Wirtschaftsjournalist in verschiedenen Führungspositionen bei Fachzeitschriften – u.a. als stellv. Chefredakteur von Cash., Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Unternehmeredition“ sowie Redaktionsleiter beim DIV Deutscher Industrieverlag – gab es 2016 einen harten beruflichen Umbruch.
Aus der neu gewonnenen Freiheit als Freelancer und einem Kurs zum Online Marketing Social Media Manager heraus entstand die Idee, ein Online Magazin für Sinn, Philosophie, Glück und Motivation zu starten: SinndesLebens24 war geboren.
Das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern: Gerade schreibt Markus Hofelich an seinem ersten eigenen Buch, das er als Selfpublisher bei Amazon veröffentlichen will. Thema ist, wie man seinen eigenen Sinn des Lebens findet. Darin findet sich die Quintessenz aus 5 Jahren SinndesLebens24. Aktuelle Zwischenstände dazu gibt es auf Instagram.